Holi­stic Pulsing

 

Die etwas ande­re Metho­de Selbst­hei­lungs­kräf­te zu unter­stüz­ten und anzuregen.

Holistic Pulsing 1

Holi­stic Pulsing

ist eine sehr sanft (schein­bar vor allem in Euro­pa) aus­ge­führ­te manu­ell-ener­ge­ti­sche Metho­de, die den gesam­ten Orga­nis­mus vom Kopf bis zu den Zehen durch auf­ein­an­der abge­stimm­te Hand­grif­fe in Schwin­gung ver­setzt. Äußer­lich kaum sicht­bar, innen zart spürbar.

Wir­kung

HP geht von einem Zell­ge­dächt­nis aus, wel­ches durch die Schwin­gung Impul­se zur Selbst­hei­lung set­zen kann.
Stress, emo­tio­na­le und see­li­sche Belas­tun­gen, Blo­cka­den kön­nen sich lösen, tie­fe Ent­span­nung kann erfah­ren werden.

Holistic Pulsing 2
Holistic Pulsing 3

Die 3 Säulen

  • Ver­ant­wor­tung:
    Jeder ist für sein Leben und damit auch für sei­nen Orga­nis­mus selbst verantwortlich.
  • Bewußt­sein:
    Blo­ckie­run­gen kön­nen wach­ge­rüt­telt wer­den, und somit bewußt werden.
  • Akzep­tanz:
    Die Blo­ckie­run­gen oder die Situa­tio­nen akzeptieren.

Kon­tra­in­di­ka­tio­nen

sind gene­rell kei­ne bekannt, aber Obacht ist gebo­ten bei:

  • eige­nem Unwohlsein
  • eige­ner Medikamenteneinnahme
  • den ers­ten 3 Mona­ten einer Schwangerschaft
  • unsta­bi­ler Schwangerschaft
  • anste­cken­den / aku­ten Krank­hei­ten
    z.B.: Herz­be­schwer­den, Throm­bo­sen, Bandscheibenvorfälle
  • Sucht­er­kran­kun­gen
  • schwe­rer / mani­scher Depression
  • schwe­ren neu­ro­ti­schen / psy­cho­ti­schen Zustände

 

 

Hin­weis: Holi­stic Pul­sen ist eine gewerb­li­che Behand­lungs­me­tho­de und kann kei­ne medi­zi­ni­sche oder psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Behand­lung erset­zen, kann aber sehr gut unter­stüt­zend wirken.

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Hin­weis:

Shi­atsu ist eine gewerb­li­che Behand­lungs­me­tho­de und kann kei­ne medi­zi­ni­sche oder psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Behand­lung erset­zen, Shi­atsu kann aber sehr gut unter­stüt­zend wirken.

Die Tex­te bezie­hen sich immer gleich­mä­ßig auf alle Geschlech­ter, auch wenn trotz Bemü­hun­gen ein­mal nicht die geschlechts­neu­tra­le son­dern die w oder m oder d Form zwecks leich­te­rer Erfas­sung des Inhal­tes gewählt ist.